Die Sterilisation von Medizinprodukten findet seit Jahrzehnten an Tausenden von Standorten auf der ganzen Welt statt. Der Umgang mit den gefährlichen Emissionen wird jedoch unterschiedlich gehandhabt. Die Gesetzgebung ist vorhanden, aber mit regionalen Unterschieden.
Die behördlichen Kontrollen nehmen zu, seit es von Zeit zu Zeit zu Problemen und Zwischenfällen kommt.
Das Verständnis aller EtO-Emissionen aus dem Sterilisationsprozess wird durch die Herausforderungen unterstrichen, die mit der Suche nach einer geeigneten Schadstoffbegrenzung für alle verschiedenen Emissionsquellen verbunden sind.
Die allgemeine Erfahrung kann von Standort zu Site Standort unterschiedlich sein, hier sind zwei der häufigsten aufgelistet:
Schlecht konzipierte oder ein fehlerhafter Umgang mit Abgasreinigungs-anlagen haben zu Werksschließungen in den USA und China geführt.
Mit dem innovativen und bewährten LESNI System wird die Abluft bei der Sterilisation medizinischer Produkte gereinigt. Das sichere und zuverlässige System auf dem neuesten Stand der Technik erfüllt die strengen Rechtsvorschriften mit hoher Reinigungseffizienz. Von daher ist es die sichere Komplettlösung für alle Prozesse, bei denen Ethylenoxid freigesetzt wird.
Das anerkannte LESNI System behandelt die gefährlichen Ethylenoxidgase auf sehr kontrollierte Weise. Damit werden niedrigste Konzentrationen in der Abluft erreicht (derzeit < 0,5 mg/Nm³ gemäß der TA Luft).
LESNI entwickelt und liefert auch integrierte Vor- und Nachbehandlungs-kammern für diese Branche. Durch den Einbau sorgfältig dimensionierter rekuperativer Wärmetauscher werden Energiekosten wesentlich reduziert.
Die katalytische Gasreinigungsanlage "CAP“ (Catalytic Abatement Plant) behandelt alle potenziellen flüchtigen Gasemissionen von Entgasungs- und Belüftungsprozessen sowie die hochkonzentrierte Abluft von den Vakuumpumpen der Sterilisatoren und das kontaminierte Dichtwasser der Pumpen.